Neues aus Sachsen
Aktuelle Meldungen des Medienservice Sachsen
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Haus des Jugendrechts ermittelt nach mehreren Raubstraftaten
Verantwortlich: Susanne Lübcke Ort: Leipzig (Zentrum und Wiederitzsch) Zeit: 24.11.2025 Am Montagnachmittag, gegen 16:40 Uhr, kam es in der Leipziger Innenstadt zu einem räuberischen Diebstahl, bei dem die Polizei zwei Tatverdächtige stellen konnte. Hierbei wurde ein 13-Jähriger mit einer Freundin (13) von einem anderen Jugendlichen angesprochen, ob er Geld wechseln könne. Anschließend entfernte sich der Jugendliche kurz und kam mit weiteren Personen zurück. Der 13-Jährige holte seine Geldbörse heraus, woraufhin ihm diese entrissen wurde. Anschließend nahm der Tatverdächtige mehrere Geldscheine aus der Geldbörse und gab sie einem weiteren Tatverdächtigen, der sich mit der Beute sofort entfernte. Das Opfer wollte dies verhindern und wurde vom Tatverdächtigen und anderen aus dessen Gruppierung geschubst und festgehalten. Die zunächst Unbekannten erbeuteten rund 50 Euro. Das geschädigte Kind wurde durch die Tathandlung körperlich nicht verletzt. Durch einen Notruf bei der Polizei und aufgrund einer guten Täterbeschreibung konnten eintreffende Polizeibeamte zwei der Täter (15 und 13) stellen. Diese wurden nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen ihren Erziehungsberechtigten übergeben. Das Kommissariat - Jugendkriminalität hat die Ermittlungen wegen eines räuberischen Diebstahls aufgenommen. Auch im Umfeld zweier Schulen in Wiederitzsch (Oberschule Wiederitzsch sowie Marie-Curie-Schule) kam es am 24. November 2025 zu mindestens drei Straftaten zwischen 13:20 Uhr und 13:45 Uhr mit ähnlicher Begehungsweise. So wurden auch hier Schüler nach Verlassen des Schulgeländes durch eine Gruppierung aus Kindern und Jugendlichen angesprochen und nach »Wechselgeld« gefragt. Nachdem diese ihr mitgeführtes Bargeld hervorgeholt hatten, wurde dieses entrissen oder die Opfer durch Androhung von Gewalt zur Herausgabe des Bargeldes genötigt. Auch hier werden die Ermittlungen im Haus des Jugendrechts beim Kommissariat – Jugendkriminalität geführt. Ein möglicher Tatzusammenhang wird geprüft. Unmittelbar nach dem die Polizei Kenntnis von den Sachverhalten in Wiederitzsch erlangte, erfolgte die Kontaktaufnahme mit der Schulleitung durch den Bürgerpolizisten des Reviers Nord. Zudem verstärkte das Revier die Präsenz im Bereich und auch deutlich sichtbar vor den Schulen. Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666 zu melden. (sl) -
Sachsenweit Kontrollen anlässlich des Fahndungs- und Kontrolltags
Sachsenweit Kontrollen anlässlich des Fahndungs- und Kontrolltags Zeit: 26.11.2025, 07:00 Uhr bis 14:00 Uhr (4001) Am heutigen Tag fand der neunte landesweite Fahndungs- und Kontrolltag statt. Unter Federführung der Polizeidirektion Chemnitz führte die sächsische Polizei zahlreiche Kontrollen im Freistaat durch. Neben stationären und mobilen Kontrollen erfolgten auch zivile Fahndungsmaßnahmen. Schwerpunkte bildeten dabei insbesondere die Fahndung nach Personen, die Bekämpfung der Kfz-Verschiebung, Betäubungsmittel im Straßenverkehr sowie die Feststellung von Verstößen gegen das Konsumcannabisgesetz. Komplexkontrollstellen befanden sich beispielsweise an der Anschlussstelle der BAB 4 »Dresden-Hellerau« (PD Dresden), in Görlitz und Zittau (PD Görlitz), am Autobahnparkplatz der BAB 72 »Neuensalz«, an der tschechische Grenze (z.B. bei Kraslice und Ebmath), in Zwickau sowie Glauchau (PD Zwickau) als auch in Chemnitz, in Ostrau und an der S 272 bei Johanngeorgenstadt (PD Chemnitz). Bei dem heutigen Kontrolleinsatz in den Polizeidirektionen Chemnitz, Dresden, Görlitz, Leipzig und Zwickau ergibt sich folgende zusammengefasste Bilanz: Die insgesamt rund 390 involvierten Einsatzbeamten kontrollierten 1756 Personen und 1502 Fahrzeuge. Dabei machten sie 34 Personen ausfindig, gegen die offene Haftbefehle vorlagen. In insgesamt 13 Fällen wurden die Haftbefehle vollstreckt und die Personen in Justizvollzugsanstalten gebracht. In den meisten Fällen konnten die Haftbefehle durch die Zahlung offener Geldstrafen abgewendet werden. Weiterhin stellten die Einsatzkräfte 13 zur Fahndung ausgeschriebene Sachen, darunter mehrere gestohlene amtliche Kennzeichen sowie drei Fahrzeuge, fest. Es wurden außerdem 13 Strafverfahren wegen Verkehrsdelikten eingeleitet und 408 Verkehrsordnungswidrigkeiten registriert, wobei in 73 Fällen ein Bußgeld zu erwarten ist und in 335 Fällen Verwarngelder erhoben wurden. Die Kontrollmaßnahmen der Polizeidirektionen wurden durch eigenständige Maßnahmen des Zolls und der Bundespolizei flankiert. Darüber hinaus führte auch das Bundesamt für Logistik und Mobilität anlassbezogen Kontrollen durch. (ds) -
Sachsen braucht Weltoffenheit: Wirtschaftsminister Panter würdigt zehn Jahre gelebte Willkommenskultur
Gemeinsam mit dem Verein »Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen« blickt Wirtschafts- und Arbeitsminister Dirk Panter heute auf ein Jahrzehnt voller Engagement, Offenheit und wirtschaftlicher Chancen zurück und betont die Bedeutung von gelebter Willkommenskultur, Weltoffenheit und gesteuerter Zuwanderung für die Zukunft des Wirtschaftsstandortes Sachsen. Minister Panter dankte dem Verein und seinen inzwischen über 150 Mitgliedsunternehmen für ihr außerordentliches Engagement gegen Hass und Ausgrenzung und für ein weltoffenes, international ausgerichtetes Sachsen: »Ohne dieses Netzwerk, das Haltung zeigt, Unternehmen berät und öffentliche Debatten mitprägt, würde ein wichtiger Leuchtturm der sächsischen Wirtschaft fehlen – ein Leuchtturm, der deutschlandweit Vorbild ist.« Der Verein war der erste Wirtschaftsverband in Deutschland, der sich klar für Weltoffenheit und gegen Rechtspopulismus positioniert hat; andere Bundesländer folgen inzwischen mit ähnlichen Initiativen. Dirk Panter macht deutlich, dass Sachsen schon heute stark von Menschen aus anderen Ländern profitiert und wirtschaftlich ohne internationale Fach- und Arbeitskräfte nicht dort stünde, wo es heute steht. Der Anteil ausländischer sozialversicherungspflichtig Beschäftigter hat sich seit 2015 von 2,6 auf 9,2 Prozent mehr als verdreifacht. Unter anderem in Pflege und Gesundheitsberufen, Gastronomie, Logistik, Industrie und Mikroelektronik tragen Internationals maßgeblich dazu bei, Wertschöpfungsketten zu stabilisieren und Fachkräftelücken zu schließen. Die Zahl der Auszubildenden in Sachsen reicht bereits heute nicht mehr aus, um die vielen altersbedingten Renteneintritte zu kompensieren. Tausende Ausbildungsstellen bleiben bereits unbesetzt und die Zahl der Erwerbsfähigen in Sachsen wird auch in den kommenden Jahren weiter deutlich sinken. Ohne Zuwanderung würde die Zahl der Erwerbstätigen stark einbrechen - mit gravierenden Folgen für Unternehmen, Sozialkassen und das Rentensystem. Internationale Fachkräfte sind deshalb eine der tragenden Säulen der Fachkräftesicherung - ohne sie drohten nicht nur Standortnachteile, sondern ein deutlicher Rückgang der Wirtschaftsleistung. Weltoffenheit als Wettbewerbsfaktor Weltoffenheit und Vielfalt sind nach Worten des Ministers kein »nice to have«, sondern ein harter ökonomischer Wettbewerbsfaktor. Internationale Studien zeigen, dass divers aufgestellte Unternehmen häufiger überdurchschnittlich profitabel sind und oft innovativer arbeiten. Multinationale Teams erschließen neue Märkte leichter und erhöhen die Krisenfestigkeit von Unternehmen und Gesellschaften. Beispiele aus Sachsen bestätigen diesen Trend: internationale Teams in forschungsintensiven Branchen, internationale Gründerinnen und Gründer in Innovationsnetzwerken wie futureSAX machen sichtbar, wie sehr der Standort von Vielfalt profitiert. Für internationale Investoren und Fachkräfte sind ein weltoffenes Klima, verlässliche Rahmenbedingungen und eine klar sichtbare Willkommenskultur längst zentrale Standortkriterien. Wie der Freistaat unterstützt Der Freistaat Sachsen flankiert dieses Engagement mit einem breiten Bündel an Maßnahmen, z.B. aus dem 2022 gestarteten Maßnahmenplan zur Gewinnung internationaler Fach- und Arbeitskräfte. »Das SMWA unterstützt beispielsweise mit einem Zuschuss gezielt kleine und mittlere Unternehmen beim Einstieg ins internationale Recruiting«, so Minister Panter. Die Wirtschaftsförderung Sachsen baut zudem im Auftrag des SMWA Kooperationsnetzwerke in Zielländern auf, organisiert Auslandsreisen für Unternehmen und Messestände und erhöht die Sichtbarkeit Sachsens im Ausland. Erst vor wenigen Tagen informierte sich Minister Panter über duale Berufsausbildung in Indien, wo bestens ausgebildete junge Menschen nach IHK-Standard qualifiziert werden. Gemeinsame Aufgabe bis 2035 Angesichts von Demografie, Digitalisierung, Transformation der Industrie und veränderten Erwartungen an Arbeitskultur betont Minister Panter: »Vielfalt und Weltoffenheit werden zur Zukunftsvoraussetzung für den Standort Sachsen. Nur wenn wir alle Potenziale im Land nutzen und gleichzeitig gesteuerte Zuwanderung aktiv gestaltet, bleiben Arbeitsmarkt, Innovationskraft und Wohlstand stabil.« Der Minister ruft deshalb Unternehmen, Kommunen, Zivilgesellschaft und Landespolitik auf, den eingeschlagenen Weg entschlossen weiterzugehen. Sachsen habe mit starken Unternehmen, leistungsfähigen Hochschulen, einem dichten Netzwerk für Fachkräftesicherung und engagierten Akteuren wie »Wirtschaft für ein weltoffenes Sachsen« beste Voraussetzungen, damit Weltoffenheit auch 2035 ein Markenzeichen des Freistaats bleibt. Hintergrund: Ausländische sozialversicherungspflichtig Beschäftigte tragen zum hohen Beschäftigungsniveau bei. Ihr Anteil hat sich zwischen 2015 und 2025 von 2,6 Prozent auf 9,2 Prozent mehr als verdreifacht, während die Anzahl deutscher sozialversicherungspflichtig Beschäftigter vor allem demografisch bedingt bereits seit 2023 in Sachsen sinkt. Von den 1.628.710 der in Sachsen sozialversicherungspflichtig beschäftigten Personen hatten 149.710 eine ausländische Staatsangehörigkeit (9,2 Prozent), wobei etwa die Hälfte der Personen (72.280) EU-Staaten und die andere Hälfte (76.550) Drittstaaten angehört. Quelle: Bundesagentur für Arbeit https://statistik.arbeitsagentur.de -
Spätverkauf beraubt – Zeugenaufruf | Pkw-Fahrer übersieht Fahrradfahrerin
Verantwortlich: Moritz Peters (mp), Susanne Lübcke (sl) Spätverkauf beraubt – Zeugenaufruf Ort: Leipzig (Schleußig), Schnorrstraße Zeit: 25.11.2025, gegen 22:55 Uhr Am gestrigen Abend drohte ein Unbekannter einen Verkäufer (25) in einem Spätverkauf und erbeutete Bargeld und Zigaretten. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen. Der unbekannte Tatverdächtige betrat kurz vor Ladenschluss den Spätverkauf, holte ein mitgebrachtes Werkzeug aus einem Stoffbeutel und forderte die Herausgabe von Bargeld. Der 25-Jähriger übergab etwas mehr als 100 Euro. Im Anschluss entnahm der Tatverdächtige noch einige Zigarettenschachteln aus der Auslage und verließ das Geschäft in unbekannte Richtung. Der Unbekannte konnte wie folgt beschrieben werden: * sehr jugendliches Aussehen * 1,60 bis 1,65 Meter groß * schlanke Statur * Bekleidung: schwarze Jacke | schwarze Sporthose | schwarze Schuhe mit weißen Applikationen | Handschuhe * weißer Stoffbeutel Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder dem unbekannten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666 zu melden. (sl) Pkw-Fahrer übersieht Fahrradfahrerin Ort: Bad Lausick, Ballendorfer Straße Zeit: 26.11.2025, gegen 11:40 Uhr Heute Mittag kam es im Landkreis Leipzig zu einem Unfall, bei dem eine Radfahrerin schwer verletzte wurde. Die 47-jährige Frau fuhr mit dem Fahrrad die Ballendorfer Straße in westliche Richtung und wollte an der Kreuzung Erich-Weinert-Straße geradeaus fahren. Der 81-jährige Fahrer (deutsch) eines Pkw Mercedes A160 wollte an der Kreuzung in der Erich-Weinert-Straße nach links in die Ballendorfer Straße einfahren. Hier übersieht er die vorfahrtberechtigte Radfahrerin und es kommt zur Kollision. Die 47-Jährige verletzte sich dabei schwer und musste zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Sachschaden beträgt circa 1.000 Euro. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Körperverletzung in Verbindung mit dem Verkehrsunfall aufgenommen. (mp) -
Drittes Lausitz Kulturforum in der Kulturweberei Finsterwalde
Das Lausitz Kulturforum geht in die dritte Runde: Am morgigen Donnerstag (27. November 2025) treffen sich rund 125 Akteurinnen und Akteure aus Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft, Kulturverwaltung und Kulturpolitik aus Brandenburg und Sachsen in der Kulturweberei Finsterwalde/Grabin (Elbe-Elster/Łobjo-Halšter), um den Prozess des Strukturwandels in der Lausitz gemeinsam weiter zu gestalten und sich zu vernetzen. Beim diesjährigen Treffen geht es unter anderem darum auszuloten, wie man die Vielstimmigkeit der Lausitz in Kulturprojekten sichtbar machen und miteinander verbinden kann. Die Veranstaltung knüpft an den von Brandenburg und Sachsen initiierten Kulturplan Lausitz aus dem Jahr 2021 an und setzt die gemeinsame Arbeit fort. Das Lausitz Kulturforum findet jährlich wechselnd in der Nieder- und Oberlausitz statt und wird durch die Lausitz Kultur Koordinierungsstellen in Görlitz und Cottbus gemeinsam mit den Kulturministerien aus Brandenburg und Sachsen vorbereitet. Brandenburgs Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur Dr. Manja Schüle: »Kultur ist Innovationslabor und Transformationstreiber. Natürlich nicht ökonomisch. Aber wenn es darum geht, Horizonte zu erweitern, Begegnungen zu schaffen, Erlebnisse zu teilen, Identität zu stiften, kurz: Zukunft zu gestalten, kommt keiner an Kultur vorbei. Deswegen setzen wir auch offensiv auf Kultur im Lausitzer Strukturwandelprozess. Und deswegen fördern wir auch gezielt hoch spannende Kulturprojekte mit jährlich einer Million Euro im Rahmen des Projektfonds Kulturplan Lausitz – vom Parlament der sieben Dörfer über sorbische/wendische Workshops bis zur Lausitzer Literaturwerkstatt. Darauf bin ich ein wenig stolz. Das Ziel ist nicht Selbstbeschäftigung, sondern kreative, spannende Kulturideen vor Ort zu ermöglichen, neue Beschäftigungspotenziale rund um Kunst und Kultur zu erschließen und Strahlkraft für die Lausitz zu entwickeln. Dazu dient auch das Kulturforum Lausitz, auf dem sich Kultur-Akteure aus Brandenburg und Sachsen begegnen, vernetzen und austauschen. Dass zwei Länder gemeinsam eine Kulturregion entwickeln, dürfte übrigens bundesweit einmalig sein. Ein weiterer Grund, stolz zu sein.« Die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch: »Der Strukturwandelprozess bietet für die Lausitz die einmalige Chance, die Kultur als prägenden Faktor in der Region zu stärken. Und dies geschieht über die Grenzen der Bundesländer. Gemeinsame Projekte wie das Lausitz Festival oder die Vermarktung der ‚UNESCO 5‘, unter deren Dach in Brandenburg und Sachsen fünf Kulturstätten mit UNESCO-Siegel sichtbar gemacht werden, stärken die Wahrnehmung der Lausitz als Region. Darüber hinaus punktet die Lausitz mit der einmaligen Kultur der Sorben. Die Erschließung, Weiterentwicklung und Inwertsetzung dieses kulturellen Erbes ist ein wichtiges Ziel. Das innovative Projekt ‚Drasta Digital‘ zur Digitalisierung der sorbischen Trachten, das auf dem Kulturforum vorgestellt wird, steht dafür beispielhaft. Und eine solch vielfältige und einmalige Kulturlandschaft wirkt sich nicht zuletzt positiv auf die Entwicklung des Tourismus in der Lausitz aus.« Termin: Donnerstag, 27. November 2025, 11:00 bis 16:00 Uhr Ort: Kulturweberei, Oscar-Kjellberg-Straße 9, 03238 Finsterwalde, Elbe-Elster Weitere Informationen: www.lausitz-kultur.eu/de/netzwerk/aktuelles/lausitzer-kulturforum-03